Juni 2023

Neue Online-Zeitschriften

Nach Anmeldung im Ausleihkonto des Zentralkatalogs (Button rechts oben ) können Sie auf unsere Online-Zeitschriften im Volltext zugreifen. Ganz neu im Angebot sind die folgenden sechs Titel: 

BMZ-Neuerwerbungen 4. Quartal 2022 & 1. Quartal 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen 791 Neuerwerbungen (Bücher, Hefte, hochwertige eBooks, Noten, audiovisuelle und Online-Medien) aus dem 4. Quartal 2022 und dem 1. Quartal 2023 präsentieren zu dürfen. Es werden auch die Inhaltsbeschreibungen, die vergebenen Schlagworte sowie Internet-Links zu den Inhaltsverzeichnissen, Volltexten oder Filmdateien der jeweiligen Titel mit abgedruckt. Bitte beachten Sie, dass unmittelbar hinter den Verfasser-Namen die Geburtsdaten der Autoren erscheinen. Diese sind nicht mit den Erscheinungsjahren der Bücher zu verwechseln. Letztere werden im Text zwischen Verlagsangabe und Seitenzahl angezeigt. Viel Freude beim Stöbern wünscht Ihre Bibliotheks- und Medienzentrale. 

Ein Klick auf die Bilder unten führt zum Download der Listen.

Buch-Neuerwerbungen im Juni - einzeln vorgestellt

Volker Gerhardt u.a.: 
Friedensethik in Kriegszeiten  
Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt 2023, 177 Seiten
ISBN 978-3-374-07337-5

Drei Tage nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Regierungserklärung von einer "Zeitenwende in der Geschichte unseres Kontinents" gesprochen. Es gehe um die Frage, "ob Macht das Recht brechen" dürfe. Sofern das Verhältnis von Macht und Recht zu den zentralen Problemstellungen der Friedensethik gehört, markiert das Stichwort "Zeitenwende" auch für diesen Bereich der angewandten Ethik eine Zäsur: In Kriegszeiten steht die Friedensethik - namentlich die christliche - unter Realismus-Druck. Der theologische und kirchliche Mainstream des deutschen Protestantismus hat in den letzten Jahrzehnten vorrangig auf Kriegsprävention gesetzt und die Frage ausgeblendet, wie gehandelt werden kann, wenn Prävention scheitert.

Die drei Autoren dieses Bandes wollen auf den verstärkten Realismus-Druck reagieren, indem sie die friedensethischen Entwürfe Martin Luthers und Immanuel Kants vorstellen sowie maßgebliche friedensethische Positionen des deutschen Protestantismus einer kritischen Revision unterziehen.

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Lukas Ohly:
Ethische Begriffe in biblischer Perspektive
  
Tübingen : Narr Francke Attempto 2023, 299 Seiten
ISBN 978-3-8252-5809-2

Wie verhalten sich ethische Argumente zu biblischen Texten und welche normativen Schlüsse lassen sich aus biblischen Motiven ziehen? Mittels 30 ethischer Begriffe informiert dieses Buch zügig über eine biblische Perspektive. Zu jedem Begriff wird die aktuelle Diskurslage zum jeweiligen Thema skizziert. Darauf folgt ein biblischer Abschnitt, der interpretiert und zur Deutung des jeweiligen Grundbegriffs zugespitzt wird. Die Auswahl wird begründet und mit biblischen Alternativtexten konfrontiert. Die Interpretationen werden zu den biblischen Texten aktuell situiert. Leser:innen erhalten schnelle Informationen über ethische Probleme und ihre gegenwärtigen Lösungsansätze. Zugleich bietet das Buch einen Zugang zur Debatte, welche Rolle biblische Texte in ethischen Diskursen überhaupt noch spielen können.

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Lukas David Meyer: 
Öffentliches Christentum im europäischen Ernstfall - ein Vergleich kirchlicher Europamodelle aus sozialethischer Perspektive
Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt 2023, 338 Seiten
ISBN 978-3-374-07350-4

Die Studie untersucht die Rolle der Kirchen in der jüngeren Phase der europäischen Einigung. Den Ausgangspunkt bilden die Verfassungs-, Finanz- und Migrationskrisen im 21. Jahrhundert. Unter dem Eindruck dieser Krisen brachten die Kirchen ihre Haltung zu Europa deutlicher als zuvor zum Ausdruck. In neun Fallstudien werden Katholizismus, Protestantismus und Orthodoxie im kontextuellen Verhältnis zur EU untersucht. Die Studie plädiert für eine europäisierte Variante eines öffentlichen Christentums. Leitbegriffe dafür bietet der konziliare Prozess mit der geprägten Begriffstrias "Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung". Sie markieren die Relevanz eines öffentlichen Christentums für das gegenwärtige Europa.

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Andrea von Treuenfeld:
Jüdisch jetzt! - Junge Jüdinnen und Juden über ihr Leben in Deutschland    
Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus 2023, 252 Seiten
ISBN 978-3-579-06283-9 

Junge Jüdinnen und Juden wollen nicht mehr auf Stereotypen wie Shoa, Antisemitismus oder Nahostkonflikt reduziert sein und sich als Opfer oder unbekanntes Wesen dargestellt sehen. Sie wollen sich auch nicht mehr verstecken, sondern Teil einer modernen Gesellschaft sein, in der sie ihr Jüdischsein selbstverständlich und selbstbewusst leben.

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Britta Konz (Hg.):
Gratwanderung Künstliche Intelligenz - interdisziplinäre Perspektiven auf das Verhältnis von Mensch und KI
Stuttgart : Kohlhammer 2023, 208 Seiten
ISBN 978-3-17-042054-0

Die voranschreitenden Prozesse der Digitalisierung und Virtualisierung menschlicher Lebenswelten eröffnen vielfältige Möglichkeiten, stellen aber auch vor neue Herausforderungen. Künstliche Intelligenz zwingt dazu, das Verhältnis von Mensch und Maschine sowie die ethische Verantwortung des Menschen neu zu bestimmen. Die interdisziplinären Beiträge dieser Publikation beantworten aus unterschiedlichen Perspektiven zentrale Fragen der Beziehung zwischen Mensch und KI: Kann auch die KI irren? Wie beeinflussen sich KI und (christliches) Menschenbild? Wenn der Mensch autonom entscheidende Systeme erschafft, welche Konsequenzen ergeben sich aus ethischer, philosophischer und theologischer Sicht?

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Detlef Hiller (Hg.):
Morphologie der Übermoral - zum Moralismus in gesellschaftlichen und theologischen Debatten
Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt 2023, 212 Seiten
ISBN 978-3-374-07331-3

War in moralischer Hinsicht früher die Theologie im Verdacht, ihre Weltsicht übergriffig auszuweiten, während die "neuen" Wissenschaften eine "werturteilsfreie" Herangehensweise gegen zu viel Moral versprachen, scheinen heute die Sozialwissenschaften und auf sie bezogene Handlungsfelder moralisch aufgeladen, während die Theologie schweigt oder sich dem Trend anschließt.

Die Autoren fragen aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln nach den Ursachen dieser Entwicklung. Sie tasten sich dabei zu der Grenze vor, an der die Sorge um ein verantwortungsvolles Miteinander und Achtsamkeit umschlagen in einen rigiden Moralismus, den die Autoren in seinen verschiedenen Erscheinungsformen zu verstehen versuchen. In der Rückbesinnung auf theologische Grundlagen und im Geiste einer vitalen christlichen Spiritualität zeigen sich kritische Einsichten und überraschende moralische Entlastungen.

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Norbert Brieden (Hg.):  
Religionsunterricht beobachten - Praktiken, Artefakte, Akteure

Stuttgart : Calwer Verlag 2022, 270 Seiten
ISBN 978-3-7668-4571-9

Wir sind es gewohnt, Unterricht normativ und intentional zu betrachten: Was will die Lehrkraft? Welche Mittel setzt sie ein und was erreicht sie? Wen erreicht sie nicht, wie kann sie ihre Wirkung verbessern? Das Handbuch wählt eine andere Perspektive: Es beobachtet und beschreibt unterrichtliche Praktiken mit Dingen und anderen Akteuren, die im Religionsunterricht einen Unterschied machen. Welchen Einfluss nehmen sie jeweils auf den Unterrichtsprozess, manchmal mit und auch gegen die Absichten der Lehrkraft? Die Kerze beispielsweise kann viel im Begrüßungsritual auslösen, aber manchmal verhindern andere Akteure, dass sie überhaupt angezündet wird.

Die Autor*innen beobachten den Religionsunterricht in diesem Sinne aus einer praxistheoretischen Sichtweise. Sie verknüpfen Einsichten aus der "klassischen" Religionsdidaktik mit solchen aus der qualitativ-empirischen Erziehungswissenschaft. Auf diese Weise eröffnen sie neue, teils überraschende Einblicke in den Unterricht: Akteure sind nicht mehr nur die Lehrkraft und die Schüler:innen, sondern alles, was einen Unterschied bewirkt.

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Tarek Badawia (Hg.):  
Islamunterricht im Diskurs - religionspädagogische und fachdidaktische Ansätze
 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht 2023, 403 Seiten
ISBN 978-3-525-71156-9

Religionspädagogische und fachdidaktische Ansätze auf einen Blick: Seit über einem Jahrzehnt findet Islamunterricht inzwischen an staatlichen Schulen in unterschiedlichen Varianten und Modellen statt. Die Praxis wurde durch die Etablierung der islamischen Theologie an mehreren Universitäten und pädagogischen Hochschulen begleitet. Beide Prozesse haben eine bemerkenswerte Entwicklungsdynamik in religionspädagogischer Hinsicht vorangetrieben, die u.a. zur Profilbildung eines islamischen Bildungsangebots an staatlichen Schulen geführt hat. Hervorzuheben sind insbesondere religionsdidaktische Arbeiten, die in den letzten Jahren entstanden sind, aber aus verschiedenen Gründen noch keinen Zugang zum wissenschaftlichen Diskurs über didaktische Theorien und Modelle im islamischen Kontext gefunden haben.

An dieser Leerstelle setzt der Band an. In ihm werden sowohl religionspädagogische als auch religionsdidaktische Ansätze für den Islamischen Religionsunterricht vorgestellt und kritisch diskutiert. Die Publikation dient in erster Linie der Profilbildung der Religionspädagogik und Fachdidaktik des Islam im europäischen Kontext und liefert Impulse für Lehre und Forschung. Für Studierende und Lehrkräfte bietet sie konkrete Hinweise und Anregungen für die Reflexion und Gestaltung der Unterrichtspraxis des Islam an. Ein Werk mit hoher Relevanz für Wissenschaft und Praxis.

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Film-Neuerwerbungen im Juni - einzeln vorgestellt

Mane 
Sandra Krampelhuber, EZEF, Dokumentarfilm, Senegal/Österreich 2020 
Als DVD-Video & Online-Video (55 Minuten) 

Zwei junge Frauen im Senegal kämpfen mit unterschiedlichen Ausdrucksformen um ihre persönliche Unabhängigkeit und setzen sich so für die Anerkennung von Frauen in von Männern dominierten Bereichen einer patriarchalen Gesellschaft ein.

Die Rapperin Toussa ist Teil der lebendigen Kunst- und Musikszene Dakars und hat es geschafft, sich als Stimme ihrer Generation einen Namen zu machen. In ihren Texten klagt sie die sozialen Zustände und die Gleichgültigkeit der senegalesischen Gesellschaft an. Jungen Frauen macht sie Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und erzählt von den "Kriegerinnen" in der Geschichte des Senegals, die sich schon vor langer Zeit gegen Unterdrückung und Ausbeutung gewehrt haben.

Emodj lebt bei ihrer Familie in der Casamance, im Süden des Senegal. Sie ist begeisterte Ringerin und folgt damit dem Beispiel ihrer Mutter, die selbst vor 20 Jahren als Ringerin erfolgreich war und jetzt junge Frauen im Ringsport ausbildet. Ringkämpfe, auch von Frauen, sind seit langem Teil der senegalesischen Kultur. Und so lebt Emodj eine in ihrer ländlichen Gesellschaft verankerte Tradition, die trotz ihrer Erfolge wenig Anerkennung erfährt.

"Mane" bedeutet "Ich" in der Sprache Wolof. Der Film erzählt die ermutigende Geschichte von zwei jungen Frauen, die davon überzeugt sind, dass sie mit ihrer Energie und ihrem Ehrgeiz Veränderungen herbeiführen können: ob mit "lyrics" oder mit hartem körperlichem Training in der Tradition senegalesischer Ringerinnen.

Mit Verleih- und Vorführrechten! 

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Persistencia - eine forensische Reise gegen das Verschwinden 
Anne Huffschmid & Jan-Holger Hennies, EZEF, Dokumentarfilm, Mexiko/Deutschland 2019 
Als DVD-Video & Online-Video (15 Minuten) 

Der Film von Anne Huffschmid und Jan-Holger Hennies begleitet zwei Gruppen von Angehörigen, die sich auf die Suchen nach den Überresten ihrer verschwundenen Familienmitglieder gemacht haben. Vom mexikanischen Staat können sie keine Hilfe erwarten, Hinweise auf den Verbleib der oftmals gewaltsam Verschleppten zu finden. So sind sie selbst zu Handelnden geworden, die sich beharrlich auf die Suchen nach geheimen Gräbern und selbst den kleinsten Überresten menschlichen Seins machen. Unterstützt werden sie von forensischen Anthropolog:innen, die bei der Identifizierung helfen und dazu beitragen, dass die Toten ihren Familien übergeben und bestattet werden können. Nach offiziellen Angaben waren in Mexiko 2019 etwa 40.000 Verschwundene registriert – 2022 sind es über 100.000, die Dunkelziffer ist hoch.

Verschwindenlassen als Waffe hat eine lange Tradition in der von Machtmissbrauch, Korruption und Drogenkriminalität durchzogenen Gewaltgeschichte Mexikos. Es ist eines der brutalsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit überhaupt. Das gilt nicht nur für die direkten Opfer, die vernichtet werden. Auch ihre Familien und Freund:innen werden zu Opfern, gequält durch Zweifel und beständige Ungewissheit über das Schicksal und den Verbleib ihrer Angehörigen. Viele von ihnen hatten sich in den ersten Jahren alleine, später in größeren Bewegungen an den Staat gewandt und erfolglos Aufklärung gefordert. Nach dem Verschwindenlassen der 43 Studenten von Ayotzinapa 2014, bei deren Suche mehrere geheime Massengräber gefunden wurden, haben sich im ganzen Land Angehörige zu Gruppen zusammengeschlossen, um selbst nach Massengräbern und sterblichen Überresten zu suchen.

Den Glauben an Gerechtigkeit haben die meisten von ihnen allerdings längst verloren, anders als die Forensiker:innen, die ihre Arbeit umfassender verstehen und auch Hinweise auf die Täter suchen, um die Straflosigkeit zu beenden, die Mörder zur Rechenschaft zu ziehen und Gerechtigkeit einzufordern. Der Film verfolgt die Arbeit der beiden Kollektive nüchtern und respektvoll. Der Verzicht auf erklärende Kommentare setzt die Zuschauenden unmittelbar dem Leid und der Unsicherheit der suchenden Angehörigen aus. Dem Versagen des Staates wird ein starkes zivilgesellschaftliches Engagement gegenübergestellt, das einer verletzten Gesellschaft einen Weg des Erinnerns weisen kann.

Mit Verleih- und Vorführrechten! 

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Du hast angefangen! Nein, du!  
Karl-Friedrich Baumgärtel, FriJus, Animationsfilm, Deutschland 2021
Als DVD-Video (14 Minuten)

An der Westseite eines Berges, dort wo die Sonne untergeht, lebt ein blauer Kerl. Und an der Ostseite, wo die Sonne aufgeht, da lebt ein roter Kerl. Ihre Sicht ist begrenzt, denn zwischen ihnen tut sich ein riesiger Berg auf. Auch wenn sie sich noch nie gesehen haben, reden sie ab und an durch ein Loch miteinander. Dabei geraten sie über die Frage, ob der Tag kommt oder die Nacht geht, in einen fürchterlichen Streit. Sie erfinden immer neue Schimpfwörter und bewerfen sich schließlich mit so riesigen Felsbrocken, daß zuerst der Berggipfel wegbricht und schließlich der ganze Berg in Trümmern liegt. Genau das aber schafft ihnen einen neuen Horizont. Jeder erkennt jetzt, daß auch andere Recht hat. Die Aggressionen verfliegen, und die zwei sehen, daß sie in einer gemeinsamen Welt leben und jeder nur immer von seinem Standpunkt aus geurteilt hat. Der Streit hat ihnen aber trotzdem Spaß gemacht, geben sie am Ende zu. Nur daß sie dabei den schönen Berg zugrundegerichtet haben, finden sie allerdings schade.

Mit Verleih- und Vorführrechten! 

Die allerlangweiligste Oma auf der ganzen Welt  
Damaris Zielke, Matthias-Film, Animationsfilm, Deutschland 2022
Als DVD-Video & Online-Video (7 Minuten)

Die kleine Greta ist zu Besuch bei ihrer Oma. Sie langweilt sich schrecklich. Denn die Oma zeigt so gar keine Lust, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie blättert in einem alten Fotoalbum und lebt mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart - so scheint es zunächst. Als ihre Oma Mittagsschlaf hält, kommt Greta auf die Idee, mit ihr "Beerdigung" zu spielen. Greta hält eine Rede am "Sofa-Grab", Kuscheltier, Bagger und Matroschka-Puppen sind die Trauergäste. Als ihre Oma bemerkt, was da vorgeht, ist sie erst einmal bestürzt. Doch dann spielt sie mit und schließlich reden Oma und Enkelin über den Tod und die Frage, was bleibt, wenn man mal gehen muss. Als sich die Oma an ihr Akkordeon erinnert, lebt sie plötzlich auf, spielt Greta etwas darauf vor und Greta findet ihre Oma nun gar nicht mehr langweilig.

Mit Verleih- und Vorführrechten! 

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